Es klappt nicht

Viele Paare erleben Herausforderungen beim Schwanger werden. Hier erhaltet ihr wertvolle Informationen für euren Weg zur Schwangerschaft.

aus zweimach

Der weibliche Zyklus, oder: Wann kann ich überhaupt schwanger werden?

Falls du schon länger versuchst, schwanger zu werden und es leider noch nicht geklappt hat, ist es vielleicht hilfreich, sich etwas genauer mit den Vorgängen im Körper zu beschäftigen. Denn du kannst nicht zu jedem Zeitpunkt in deinem Zyklus schwanger werden – es gibt nur ein gewisses Zeitfenster, in dem es klappen kann.

Dein Zyklus beginnt mit dem ersten Tag deiner Periode und dauert bis zum letzten Tag vor der nächsten Periode. Im Durchschnitt dauert das circa 28 Tage. Und wenn es einmal 26 oder 35 Tage sind, ist das auch völlig normal.1

Jeden Monat entsteht im Idealfall eine befruchtungsfähige Eizelle – die sogenannte Oozyte – und die Gebärmutter wird auf die Einnistung einer befruchteten Eizelle vorbereitet.2,3

Wann die Befruchtung stattfinden kann

Etwa in der Mitte des Zyklus finden die fruchtbaren Tage statt. Rein wissenschaftlich gesehen, ist der beste Tag für eine mögliche Befruchtung ein Tag vor deinem Eisprung.

Zu diesem Zeitpunkt verändert sich der Zervixschleim, der sonst den Muttermund vor Keimen schützt, seine Konsistenz und wird flüssiger. Außerdem öffnet sich der Gebärmuttermund etwas. So wird Spermien sozusagen auf natürliche Art „der Weg geebnet.“

Wie kann man den Eisprung bestimmen?

Mit einem Ovulationstest kannst du versuchen herauszufinden, wann dein Eisprung ungefähr stattfindet und damit noch weiter eingrenzen, wann es mit der Schwangerschaft am besten klappen könnte. Du bekommst ihn genauso wie Schwangerschaftstests in der Drogerie, Apotheke oder auch im Internet.

Wie ein Ovulationstest funktioniert und wie man ihn durchführt erfährst du hier:

Ovulationstest

Boys, Boys, Boys:
die Rolle des Mannes

Ihr zwei wollt nichts sehnlicher als ein Baby, aber es klappt einfach nicht. Fakt ist: Bleibt ein Pärchen ungewollt kinderlos, verteilen sich die Gründe dafür mit je einem Drittel gleichmäßig auf den männlichen und den weiblichen Part. In den restlichen Fällen kann keine Ursache gefunden werden.9

Wenn es mit einer Schwangerschaft nicht klappt, dann glauben viele, dass die Frau für die ungewollte Kinderlosigkeit verantwortlich sind – das muss aber nicht sein.Wusstet ihr zum Beispiel, dass bis zu 7% aller Männer weltweit unfruchtbar sind?10 Leider sind Störungen der Zeugungsfähigkeit beim Mann oft noch immer ein großes Tabuthema.11,12

 

Samenzellen nicht fit genug

Die Qualität der Spermien ist einer der wichtigsten Faktoren für männliche Fruchtbarkeit. Häufige Probleme sind, dass im männlichen Hoden zu wenige, zu wenig gut bewegliche oder fehlgeformte Samenzellen gebildet werden.10,13 

Die Gründe für eine eingeschränkte Spermienqualität oder Spermienzahl im Ejakulat sind vielfältig. Medizinische Ursachen können u.a. Hodenfehlfunktionen, hormonelle Ursachen, Blockaden der Samenwege oder Entzündungen sein. 14,15 Ob eine dieser Ursachen der Grund bei euch ist, kann von einer Ärztin oder einem Arzt festgestellt werden.

Eine Frage des Lebensstils

Aber auch ein ungesunder Lebensstil kann die Qualität der Spermien beeinflussen. Denkt dran, dass Rauchen, Alkohol, Drogen und Übergewicht nicht nur für den Körper per se, sondern auch für die männliche Zeugungsfähigkeit negative Auswirkungen haben kann.12 Auch übermäßiger Stress oder starke psychische Belastungen können Phasen der Unfruchtbarkeit auslösen.16

Was können die Gründe sein, wenn es nicht klappt?

Wenn der Wunsch nach einem Baby nicht sofort in Erfüllung geht, ist das erstmal kein Grund, die Nerven zu verlieren. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) spricht man erst dann von Unfruchtbarkeit, wenn ein Paar trotz regelmäßigem, ungeschütztem Geschlechtsverkehr innerhalb von einem Jahr nicht schwanger wird.17

 

Was die Statistik sagt

In Deutschland ist fast jedes zehnte Paar zwischen 25 und 59 Jahren ungewollt kinderlos.18 Im Laufe des Lebens kann sich die Fruchtbarkeit verändern. Was das heißt? Dass es normal ist, wenn sich fruchtbare und weniger fruchtbare Phasen bei Frauen und Männern abwechseln. Jeder Mensch reagiert auf äußere Lebensumstände schließlich anders – es kann also auch sein, dass Stress, psychische oder körperliche Belastungen dazu beitragen, dass ihr nicht schwanger werdet.15

Biologische Ursachen

Es gibt auch körperliche Ursachen, warum eine Schwangerschaft nicht auf natürlichem Weg klappt. Bei Frauen können Störungen der Eierstöcke, Eileiter oder Gebärmutter, hormonelle Probleme oder bestimmte Erkrankungen wie Endometriose oder PCOS (Link zur Seite PCOS) die Fruchtbarkeit einschränken.19 Aber auch bei Männern können Probleme mit der Spermienqualität oder der Samenproduktion zu Schwierigkeiten bei der Empfängnis führen.13

Eine Untersuchung bei Fachärztinnen oder Fachärzten aus Urologie und Gynäkologie kann mögliche Ursachen identifizieren und euch die Möglichkeit einer gezielten Behandlung aufzeigen.

Euer Lebensstil 

Neben biologischen Ursachen kann aber auch ein ungesunder Lebensstil der Grund sein, warum euer Baby auf sich warten lässt. Erschöpfung, Stress, unausgewogene Ernährung und zu wenig Bewegung können einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben. Ihr solltet also beide ganz bewusst auf Alkohol und Nikotin verzichten.12,20

Zu viel Stress und zu viel Druck

Ja, es ist euch superwichtig. Ja, ihr wollt das jetzt unbedingt. Aber wenn eure Gedanken nur noch um den Kinderwunsch kreisen, kann das eure Beziehung belasten. Wenn Sex nur noch nach „Achtung, jetzt ist Eisprung!“ passiert, werdet ihr das beide über kurz oder lang nicht so berauschend finden.

Wusstest du, dass der psychische Druck, den das Warten auf eine Schwangerschaft ausüben kann, nicht nur negative Auswirkungen auf deine Beziehung, sondern auch auf deine körperliche Gesundheit haben kann?18,21 Stress könnte sich auch auf die Fruchtbarkeit auswirken.22 Es ist deshalb sehr wichtig, dass ihr beide Wege findet mit diesem psychischen Druck umzugehen.18

Es kann auch gut sein, dass dein Partner oder deine Partnerin anders mit der Situation umgeht oder du dich unverstanden fühlst. Falls ihr das Gefühl habt, in einer Sackgasse zu stecken, lasst euch von einer Psychologin oder einem Psychologen beraten.

Was ist mit der Ernährung?

Klar, dass ungesunde Ernährung keine gute Basis für eine mögliche Schwangerschaft ist. Jetzt ist also der beste Zeitpunkt, um deine Ernährungsgewohnheiten zu überdenken.

Ernährungsexpert:innen sind sich einig, dass eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung, die reich an Vitaminen, Mineralien und Nährstoffen ist, eine wichtige Grundlage für eine gesunde Schwangerschaft darstellt. Du solltest aber wissen, dass es keine speziellen „Ernährungs-Regeln“ gibt, die du beachten musst, wenn du schwanger werden willst: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, dass Frauen mit Kinderwunsch sich an den allgemeinen Empfehlungen für eine gesunde Ernährung orientieren sollten.20,23

Ein gesundes Gewicht

Wusstest du, dass dein Gewicht Auswirkungen auf den Schwangerschaftsverlauf haben kann? Du solltest also schon vor einer Schwangerschaft versuchen, auf ein gesundes Gewicht zu achten.23 Dadurch kannst du auch die Wahrscheinlichkeit für Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen verringern.20

Vor und während einer Schwangerschaft ist der Bedarf an bestimmten Nährstoffen erhöht. Der Energiebedarf steigt aber nur in den letzten Monaten einer Schwangerschaft leicht an – um ca. 500 kcal pro Tag ab dem 3.Trimester. Das bedeutet, dass du in der Babyplanungs-Phase nicht mehr essen musst als sonst.20

Folsäure, Folsäure, Folsäure oder doch Folat?

In der Ernährung für die Vorbereitung auf eine Schwangerschaft ist Folsäure/Folat besonders wichtig. Es ist ein wasserlösliches B-Vitamin und reguliert im Körper Wachstumsprozesse, die Zellteilung und die Blutbildung.26,27

Wusstest du, dass sich mit einer Schwangerschaft dein Bedarf an Folat um fast das Doppelte erhöht? Die Nahrungsergänzung mit Folsäure wird von Fachpersonen daher jeder Frau empfohlen, die schwanger werden will. Denk dran, dass es etwas Zeit braucht, bis sich ein Folatspeicher im Körper aufgebaut hat. Mit der Einnahme von täglich 400 μg Folsäure zusätzlich zu einer folatreichen Ernährung über ein Nahrungsergänzungsmittel solltest du also schon mindestens 4 Wochen vor Beginn einer Schwangerschaft beginnen und während des 1. Schwangerschaftsdrittels beibehalten.26,27 

 

Folat oder Folsäure?

Der Begriff „Folat“ bezeichnet die natürliche, d.h. im Körper und in Lebensmitteln vorkommende Form des Vitamins. „Folsäure“ hingegen bezeichnet die synthetisch, d.h. industriell, hergestellten Vitamine, wie sie oft in Nahrungsergänzungsmitteln eingesetzt werden.26

PCOS, das Polycystische Ovarialsyndrom

PCOS steht für Polycystisches Ovarialsyndrom. Bei dieser Erkrankung ist es unter anderem charakteristisch, dass bei einer Ultraschalluntersuchung auffallend viele kleine Eibläschen (Follikel) in den Eierstöcken gefunden .29 Betroffene können aber auch noch andere Symptome wie z.B. unregelmäßige Menstruationszyklen, ein Ausbleiben der Periode oder erhöhte Blutspiegel von männlichen Hormonen haben.30

Wusstest du, dass PCOS eine der häufigsten Hormonstörungen bei Frauen im gebärfähigen Alter ist? Etwa jede 10. Frau ist davon betroffen.29,31 Meistens beginnt PCOS bereits im Jugendalter. Die Beschwerden können sich im Laufe der Zeit aber verändern.32 

Hormonstörung als Ursache für unerfüllten Kinderwunsch

Die genauen Ursachen für die Entstehung von PCOS sind bis heute leider noch unklar. Fakt ist, dass PCOS eine Störung im Hormonhaushalt bewirkt. So produzieren Frauen mit PCOS oft mehr männliche Hormone (Androgene), die dann Störungen des Menstruationszyklus‘ (wie z.B. unregelmäßige oder ausbleibende Monatsblutung) verursachen können.29

Hat eine Frau dann seltener oder unregelmäßiger einen Eisprung, kann es oft länger dauern, schwanger zu werden.  Manchmal ist es auch so, dass der Eisprung sogar ganz ausbleibt. Ohne weitere Behandlung ist es dann meist nicht möglich schwanger zu werden.29,33

Das hormonelle Ungleichgewicht bei PCOS kann aber auch zu Hautproblemen, männlichen Behaarungsmustern (Hirsutismus), Gewichtsproblemen oder Haarausfall führen. Die Symptome können von Frau zu Frau aber sehr unterschiedlich sein.29

PCOS und Diabetes

Viele PCOS-Patientinnen haben eine Insulinresistenz, d.h. der Körper reagiert nur vermindert auf Insulin. Insulin ist ein wichtiges Hormon, das in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) gebildet wird und die Aufnahme von Glucose in unsere Körperzellen reguliert. Das bedeutet, dass Insulin „blutzuckersenkend“ wirkt. Bei einer Insulinresistenz reagiert der Körper nicht effektiv auf Insulin und zu wenig Glucose wird aus dem Blut entfernt. Die Folge: ein erhöhter Blutzuckerspiegel, der das Risiko für Diabetes erhöht.34,35

Wie wird PCOS behandelt?

PCOS ist nicht heilbar. Es gibt aber viele Möglichkeiten, um die Beschwerden zu verbessern oder einen Kinderwunsch zu unterstützen. Sehr oft helfen Veränderungen des Lebensstils (z.B. Ernährungsumstellung, regelmäßige Sporteinheiten), um die Symptome zu verbessern. Welche Behandlung die richtige ist, ist bei jeder Patientin anders.29,34

Es gibt Studien, die darauf hinweisen, dass die Einnahme von myo-Inositol unterstützen kann, den Hormonhaushalt zu regulieren.34,36 Wenn du von PCOS betroffen bist, dann sprich mit deiner Ärztin oder deinem Arzt, welche Therapieoptionen für dich geeignet sind.

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